Nagelpilz Mittel

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Endlich wieder schöne, gesunde Nägel: Ihre Lösung gegen Nagelpilz

Kennen Sie das unangenehme Gefühl, wenn Sie Ihre Füße im Sommer verstecken müssen? Wenn Sie sich unwohl fühlen, offene Schuhe zu tragen oder im Schwimmbad barfuß zu laufen? Nagelpilz ist nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern kann auch die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Wir verstehen Ihre Situation und möchten Ihnen helfen, sich wieder rundum wohlzufühlen. In unserer Online-Apotheke finden Sie eine vielfältige Auswahl an wirksamen Nagelpilzmitteln, die Ihnen helfen, den Pilz zu bekämpfen und Ihre Nägel wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

Was ist Nagelpilz und wie entsteht er?

Nagelpilz, auch Onychomykose genannt, ist eine Infektion der Nägel, die meist durch Fadenpilze (Dermatophyten) verursacht wird. Diese Pilze dringen in die Nagelplatte ein und ernähren sich von Keratin, dem Hauptbestandteil der Nägel. Die Infektion beginnt oft an den Nagelrändern und breitet sich langsam über den gesamten Nagel aus.

Risikofaktoren für Nagelpilz:

  • Feuchtigkeit: Pilze lieben feuchte Umgebungen. Häufiges Tragen von geschlossenem Schuhwerk, starkes Schwitzen oder der Besuch von Schwimmbädern und Saunen erhöhen das Risiko.
  • Verletzungen: Kleine Verletzungen an Nagel und Nagelhaut können es Pilzen erleichtern, einzudringen.
  • Durchblutungsstörungen: Eine schlechte Durchblutung der Füße, beispielsweise durch Diabetes oder periphere arterielle Verschlusskrankheit, kann die Abwehrkräfte schwächen und das Risiko für Nagelpilz erhöhen.
  • Alter: Mit zunehmendem Alter werden die Nägel spröder und anfälliger für Infektionen.
  • Geschwächtes Immunsystem: Ein geschwächtes Immunsystem, beispielsweise durch Stress, Krankheit oder Medikamente, kann die Abwehrkräfte gegen Pilze reduzieren.
  • Sport: Bestimmte Sportarten, bei denen die Füße stark beansprucht werden und vermehrt schwitzen, können das Risiko für Nagelpilz erhöhen.

Wie erkenne ich Nagelpilz? Typische Symptome

Die Symptome von Nagelpilz können je nach Art und Ausmaß der Infektion variieren. Achten Sie auf folgende Anzeichen:

  • Verfärbung: Der Nagel verfärbt sich weißlich, gelblich, bräunlich oder grünlich.
  • Verdickung: Der Nagel wird dicker und kann sich vom Nagelbett abheben.
  • Brüchigkeit: Der Nagel wird brüchig, spröde und kann splittern oder bröckeln.
  • Verformung: Der Nagel kann sich verformen und uneben werden.
  • Schmerzen: In fortgeschrittenen Fällen kann der Nagelpilz Schmerzen verursachen, insbesondere beim Tragen von Schuhen.
  • Entzündung: Die Haut um den Nagel kann gerötet und entzündet sein.

Wichtig: Nicht jede Nagelveränderung ist gleich Nagelpilz. Auch andere Erkrankungen wie beispielsweise Schuppenflechte oder Verletzungen können ähnliche Symptome verursachen. Eine genaue Diagnose kann nur ein Arzt oder Apotheker stellen.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Nagelpilz?

Die Behandlung von Nagelpilz hängt von der Schwere der Infektion ab. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen:

  • Topischer Behandlung: Anwendung von Cremes, Lacken oder Lösungen, die direkt auf den Nagel aufgetragen werden.
  • Systemischer Behandlung: Einnahme von Tabletten, die den Wirkstoff über das Blut im ganzen Körper verteilen.

Topische Behandlung mit Nagelpilzlacken und Cremes

Nagelpilzlacke und Cremes sind eine gute Wahl bei leichten bis mittelschweren Nagelpilzinfektionen, bei denen nur ein Teil des Nagels betroffen ist. Sie enthalten Wirkstoffe wie:

  • Amorolfin: Wirkt gegen ein breites Spektrum von Pilzen und wird einmal wöchentlich aufgetragen.
  • Ciclopirox: Wirkt ebenfalls gegen verschiedene Pilzarten und wird täglich aufgetragen.
  • Efinaconazol: Ein neuerer Wirkstoff, der eine hohe Wirksamkeit aufweist und einmal täglich aufgetragen wird.

Vorteile der topischen Behandlung:

  • Geringere Belastung für den Körper, da die Wirkstoffe nur lokal wirken.
  • Weniger Nebenwirkungen im Vergleich zur systemischen Behandlung.

Nachteile der topischen Behandlung:

  • Längere Behandlungsdauer, oft mehrere Monate.
  • Wirksamkeit kann bei stark befallenen Nägeln eingeschränkt sein, da die Wirkstoffe möglicherweise nicht tief genug in den Nagel eindringen.

So wenden Sie Nagelpilzlacke und Cremes richtig an:

  1. Vorbereitung: Reinigen und trocknen Sie den betroffenen Nagel gründlich. Feilen Sie die Nageloberfläche mit einer Einwegfeile auf, um sie aufzurauen. Entfernen Sie lose Nagelteile.
  2. Auftragen: Tragen Sie den Lack oder die Creme gemäß den Anweisungen des Herstellers auf den gesamten Nagel und die umliegende Haut auf.
  3. Trocknen lassen: Lassen Sie den Lack oder die Creme vollständig trocknen, bevor Sie Socken oder Schuhe anziehen.
  4. Regelmäßige Anwendung: Wiederholen Sie die Anwendung regelmäßig gemäß den Anweisungen des Herstellers.

Systemische Behandlung mit Tabletten

Bei schweren Nagelpilzinfektionen, bei denen der gesamte Nagel oder mehrere Nägel betroffen sind, kann eine systemische Behandlung mit Tabletten erforderlich sein. Diese Tabletten enthalten Wirkstoffe wie:

  • Terbinafin: Wirkt gegen die meisten Fadenpilze und wird in der Regel über einen Zeitraum von 6-12 Wochen eingenommen.
  • Itraconazol: Wirkt gegen ein breites Spektrum von Pilzen und wird entweder kontinuierlich oder in Intervallen eingenommen.
  • Fluconazol: Wird seltener eingesetzt, kann aber bei bestimmten Pilzarten wirksam sein.

Vorteile der systemischen Behandlung:

  • Höhere Wirksamkeit im Vergleich zur topischen Behandlung, insbesondere bei stark befallenen Nägeln.
  • Kürzere Behandlungsdauer im Vergleich zur topischen Behandlung.

Nachteile der systemischen Behandlung:

  • Höhere Belastung für den Körper, da die Wirkstoffe über das Blut im ganzen Körper verteilt werden.
  • Mögliche Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Hautausschläge oder Leberfunktionsstörungen.
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind möglich.

Wichtig: Die systemische Behandlung von Nagelpilz sollte immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Der Arzt wird vor Beginn der Behandlung eine Blutuntersuchung durchführen, um die Leberfunktion zu überprüfen, und die Behandlung regelmäßig überwachen.

Was Sie sonst noch tun können: Begleitende Maßnahmen zur Nagelpilzbehandlung

Zusätzlich zur medikamentösen Behandlung können Sie einige Maßnahmen ergreifen, um den Heilungsprozess zu unterstützen und das Risiko einer erneuten Infektion zu reduzieren:

  • Gute Fußhygiene: Waschen Sie Ihre Füße täglich mit einer milden Seife und trocknen Sie sie gründlich ab, insbesondere zwischen den Zehen.
  • Regelmäßiges Kürzen der Nägel: Kürzen Sie Ihre Nägel regelmäßig und feilen Sie sie glatt, um Verletzungen zu vermeiden.
  • Desinfektion: Desinfizieren Sie Ihre Nagelschere, Nagelfeile und andere Werkzeuge nach jeder Anwendung.
  • Atmungsaktive Schuhe: Tragen Sie atmungsaktive Schuhe aus Naturmaterialien wie Leder oder Baumwolle.
  • Wechseln Sie Ihre Socken täglich: Tragen Sie Baumwollsocken oder Socken aus anderen atmungsaktiven Materialien und wechseln Sie sie täglich.
  • Desinfizieren Sie Ihre Schuhe: Desinfizieren Sie Ihre Schuhe regelmäßig mit einem pilzabtötenden Spray.
  • Vermeiden Sie Barfußlaufen: Vermeiden Sie Barfußlaufen in öffentlichen Bereichen wie Schwimmbädern, Saunen und Umkleideräumen.
  • Stärken Sie Ihr Immunsystem: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung, um Ihr Immunsystem zu stärken.

Natürliche Alternativen zur Behandlung von Nagelpilz?

Es gibt einige natürliche Mittel, die bei der Behandlung von Nagelpilz unterstützend wirken können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit dieser Mittel wissenschaftlich nicht ausreichend belegt ist und sie in der Regel nicht so wirksam sind wie herkömmliche Medikamente. Sprechen Sie in jedem Fall mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie natürliche Mittel zur Behandlung von Nagelpilz anwenden.

Einige natürliche Mittel, die bei Nagelpilz eingesetzt werden:

  • Teebaumöl: Teebaumöl hat antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften und kann direkt auf den betroffenen Nagel aufgetragen werden.
  • Apfelessig: Ein Fußbad mit Apfelessig kann helfen, den pH-Wert der Haut zu senken und das Wachstum von Pilzen zu hemmen.
  • Knoblauch: Knoblauch hat antimykotische Eigenschaften und kann in Form von Knoblauchöl auf den Nagel aufgetragen oder als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.
  • Oreganoöl: Oreganoöl hat starke antimykotische Eigenschaften und kann verdünnt auf den Nagel aufgetragen werden.

Wichtig: Natürliche Mittel können allergische Reaktionen oder Hautreizungen verursachen. Testen Sie das Mittel zunächst an einer kleinen Stelle, bevor Sie es großflächig anwenden.

Nagelpilz vorbeugen: So schützen Sie Ihre Nägel

Vorbeugen ist besser als Heilen! Mit ein paar einfachen Maßnahmen können Sie das Risiko einer Nagelpilzinfektion deutlich reduzieren:

  • Gute Fußhygiene: Waschen Sie Ihre Füße täglich mit einer milden Seife und trocknen Sie sie gründlich ab, insbesondere zwischen den Zehen.
  • Atmungsaktive Schuhe: Tragen Sie atmungsaktive Schuhe aus Naturmaterialien wie Leder oder Baumwolle.
  • Wechseln Sie Ihre Socken täglich: Tragen Sie Baumwollsocken oder Socken aus anderen atmungsaktiven Materialien und wechseln Sie sie täglich.
  • Vermeiden Sie Barfußlaufen: Vermeiden Sie Barfußlaufen in öffentlichen Bereichen wie Schwimmbädern, Saunen und Umkleideräumen.
  • Schützen Sie Ihre Füße: Tragen Sie Badeschuhe in öffentlichen Duschen und Schwimmbädern.
  • Desinfizieren Sie Ihre Schuhe: Desinfizieren Sie Ihre Schuhe regelmäßig mit einem pilzabtötenden Spray.
  • Vermeiden Sie Verletzungen: Achten Sie darauf, Ihre Nägel nicht zu verletzen, beispielsweise beim Schneiden oder Feilen.
  • Stärken Sie Ihr Immunsystem: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung, um Ihr Immunsystem zu stärken.
  • Teilen Sie keine Handtücher oder Nagelscheren: Teilen Sie keine Handtücher, Nagelscheren oder andere persönliche Gegenstände mit anderen Personen.

Die richtige Wahl: So finden Sie das passende Nagelpilzmittel

Die Wahl des richtigen Nagelpilzmittels hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Schwere der Infektion, der Art des Pilzes, der betroffen ist, und Ihren individuellen Bedürfnissen. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, um das für Sie passende Produkt zu finden.

Folgende Fragen können Ihnen bei der Entscheidung helfen:

  • Wie stark ist der Nagelpilz ausgeprägt? Sind nur kleine Bereiche betroffen oder ist der gesamte Nagel infiziert?
  • Welche Wirkstoffe sind enthalten? Sind Sie allergisch gegen bestimmte Inhaltsstoffe?
  • Wie ist die Anwendungsweise? Bevorzugen Sie einen Lack, eine Creme oder Tabletten?
  • Wie lange dauert die Behandlung? Sind Sie bereit, die Behandlung über mehrere Monate durchzuführen?
  • Gibt es mögliche Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?
  • Was kostet das Produkt? Gibt es günstigere Alternativen?

In unserer Online-Apotheke finden Sie eine große Auswahl an Nagelpilzmitteln verschiedener Hersteller und mit unterschiedlichen Wirkstoffen. Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen, das passende Produkt für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Wir sind für Sie da: Persönliche Beratung und Unterstützung

Wir wissen, dass Nagelpilz eine belastende Erkrankung sein kann. Deshalb ist es uns wichtig, Ihnen nicht nur wirksame Produkte anzubieten, sondern Sie auch mit umfassender Beratung und Unterstützung zu begleiten. Unser erfahrenes Team aus Apothekern und pharmazeutisch-technischen Assistenten steht Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung und unterstützt Sie bei der Auswahl des richtigen Produkts und der richtigen Anwendung. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – wir sind für Sie da!

FAQ: Häufige Fragen zum Thema Nagelpilz

Was passiert, wenn Nagelpilz nicht behandelt wird?

Wird Nagelpilz nicht behandelt, kann er sich weiter ausbreiten und andere Nägel infizieren. In fortgeschrittenen Fällen kann der Nagel sich stark verformen, vom Nagelbett ablösen und Schmerzen verursachen. Zudem besteht die Gefahr, dass der Pilz auf andere Personen übertragen wird. Bei Menschen mit Diabetes oder einem geschwächten Immunsystem kann Nagelpilz zu schwerwiegenden Komplikationen führen.

Wie lange dauert es, bis Nagelpilz verschwunden ist?

Die Behandlungsdauer von Nagelpilz ist abhängig von der Schwere der Infektion und der gewählten Behandlungsmethode. Bei topischer Behandlung mit Lacken oder Cremes kann es mehrere Monate dauern, bis der Nagelpilz vollständig verschwunden ist. Bei systemischer Behandlung mit Tabletten ist die Behandlungsdauer in der Regel kürzer, jedoch auch von der Ausdehnung und Art des Pilzes abhängig.

Ist Nagelpilz ansteckend?

Ja, Nagelpilz ist ansteckend. Die Pilzsporen können über direkten Kontakt, beispielsweise durch das Teilen von Handtüchern oder Nagelscheren, oder über indirekten Kontakt, beispielsweise in Schwimmbädern oder Saunen, übertragen werden.

Kann ich trotz Nagelpilz Nagellack verwenden?

Während der Behandlung von Nagelpilz sollte auf Nagellack verzichtet werden, da er die Wirksamkeit der Medikamente beeinträchtigen kann. Wenn Sie dennoch Nagellack verwenden möchten, sollten Sie spezielle atmungsaktive Nagellacke verwenden, die für die Anwendung bei Nagelpilz geeignet sind. Sprechen Sie diesbezüglich am besten mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Was tun, wenn die Nagelpilzbehandlung nicht anschlägt?

Wenn die Nagelpilzbehandlung nicht anschlägt, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker aufsuchen. Möglicherweise ist der Pilz resistent gegen den verwendeten Wirkstoff oder es liegt eine andere Ursache für die Nagelveränderung vor. Ihr Arzt kann eine Probe des Nagels entnehmen und im Labor untersuchen lassen, um den genauen Pilztyp zu bestimmen und die Behandlung entsprechend anzupassen.

Können Hausmittel bei Nagelpilz helfen?

Einige Hausmittel wie Teebaumöl oder Apfelessig können bei der Behandlung von Nagelpilz unterstützend wirken, jedoch sind sie in der Regel nicht so wirksam wie herkömmliche Medikamente. Sprechen Sie in jedem Fall mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Hausmittel zur Behandlung von Nagelpilz anwenden.

Wie kann ich verhindern, dass Nagelpilz wiederkommt?

Um zu verhindern, dass Nagelpilz wiederkommt, sollten Sie folgende Maßnahmen beachten:

  • Gute Fußhygiene: Waschen Sie Ihre Füße täglich mit einer milden Seife und trocknen Sie sie gründlich ab, insbesondere zwischen den Zehen.
  • Atmungsaktive Schuhe: Tragen Sie atmungsaktive Schuhe aus Naturmaterialien wie Leder oder Baumwolle.
  • Wechseln Sie Ihre Socken täglich: Tragen Sie Baumwollsocken oder Socken aus anderen atmungsaktiven Materialien und wechseln Sie sie täglich.
  • Vermeiden Sie Barfußlaufen: Vermeiden Sie Barfußlaufen in öffentlichen Bereichen wie Schwimmbädern, Saunen und Umkleideräumen.
  • Desinfizieren Sie Ihre Schuhe: Desinfizieren Sie Ihre Schuhe regelmäßig mit einem pilzabtötenden Spray.
  • Vermeiden Sie Verletzungen: Achten Sie darauf, Ihre Nägel nicht zu verletzen, beispielsweise beim Schneiden oder Feilen.
  • Stärken Sie Ihr Immunsystem: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung, um Ihr Immunsystem zu stärken.